Bei diesem Anblick des Krefelder Rosenmontagszuges vor 50 Jahren, am 22. Februar 1971, wird das ein oder andere niederrheinische Karnevalistenauge sicher ein Tränchen verdrücken müssen.
Viele kulturelle Spielstätten, Künstler und Musiker haben derzeit Grund genug, den Kopf in den Sand zu stecken. Veranstaltungen finden nicht statt, und selbst wenn Lockerungen in Sicht wären, dürften sich nur geringste Besucherzahlen vor den Bühnen zusammenfinden. Livestreams sind eine Lösung, jedoch fehlt hier meist die Interaktionsmöglichkeit zwischen Akteur und Zuschauern. „Wie kann man den Spielstätten, Kulturliebhabern und Künstlern zusammen durch den Corona-Winter helfen und Streamevents bezahlbar und lebendig machen?“, fragten sich Petra Krieger und Wolfgang Pleus, Ehepaar und Kreativkollegen im Bereich Musik, Design und Informatik. „Wenn das Publikum nicht in die Clubs darf, dann holen wir das Publikum
Der Hinweis auf die Lage der Kultur- und Gastroszene oder die erschwerten Alltagsbedingungen von Risikogruppen ist nicht neu, und deshalb sind viele Ohren inzwischen auf Durchzug programmiert. Doch leider ist es eben die harte Realität, dass viele, viele Betroffene der Corona-Pandemie seit Monaten um ihre Existenz kämpfen und dabei mehr und mehr von der Unterstützung anderer abhängig sind. Manchen von ihnen geht bald endgültig die finanzielle Puste aus. Auch privat sind einige schwerer betroffen als andere. Und am Ende der Pandemie wünschen wir uns doch alle Bilder wie die oben gezeigte Aufnahme vom Folklorefest 2016 zurück. Deshalb haben wir noch
Nein, hier geht es nicht um Corona. Auch, wenn das Titelbild dieses Beitrags es vermuten lässt. Tatsächlich befassten sich die Akteure unserer „KRetrospektive“ mit einem anderen höchst relevanten Thema, das auch aktuell – zum Leidwesen vieler – wieder aus dem Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerutscht zu sein scheint: der Zustand unserer Umwelt. … Vor fast genau 50 Jahren, vom 28. Februar bis 18. April 1971, richtete die österreichische Architekten-Künstlergemeinschaft „Haus-Rucker-Co“ im Museum Haus Lange ihre Ausstellung „Cover – Überleben in verschmutzter Natur“ aus und behandelte damit eine Thematik, die heute wohl noch ebenso aktuell ist wie damals. Das Ensemble um die Gründungsmitglieder Laurids
Flavia Latina ist Gastronomin aus Leidenschaft. Ihren Traum vom eigenen Café hat sie 2017 mit der Bistro-Bar An-Go-Lo wahr werden lassen. Ihr Lokal ist eine Insel der Erholung, die Kunst und Kulinarik verbindet.
Bei diesem Anblick des Krefelder Rosenmontagszuges vor 50 Jahren, am 22. Februar 1971, wird das ein oder andere niederrheinische Karnevalistenauge sicher ein Tränchen verdrücken müssen.
Dunkle Wintertage, und dann auch noch die Corona-Pandemie? Das ist für viele schwer auszuhalten! Wer sich in diesen Zeiten ängstlich fühlt und in eine langanhaltende negative Stimmung verfällt, sollte wissen: In Krefeld gibt es gute Unterstützung. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Depression und wo man Hilfe bekommt.
Carla Osebold ist ein wertvoller Import der Hochschule Niederrhein. Privat wie beruflich setzt die kreative Wahlkrefelderin auf ihr Bauchgefühl.
Wir gehen der Bedeutung von Krefelds Straßennamen auf den Grund. Diesmal der Beginenweg in Hüls.
Sabine Hilcker, Kreisgeschäftsführerin des Deutschen Roten Kreuzes und maßgeblich verantwortlich für den Betrieb des Krefelder Impfzentrums, steht dem kredo-Magazin Rede und Antwort zu den brennendsten Fragen rund um das Thema Corona-Schutzimpfung.
Der Hinweis auf die Lage der Kultur- und Gastroszene oder die erschwerten Alltagsbedingungen von Risikogruppen ist nicht neu, und deshalb sind viele Ohren inzwischen auf Durchzug programmiert. Doch leider ist es eben die harte Realität, dass viele, viele Betroffene der Corona-Pandemie seit Monaten um ihre Existenz kämpfen und dabei mehr und mehr von der Unterstützung anderer abhängig sind. Manchen von ihnen geht bald endgültig die finanzielle Puste aus. Auch privat sind einige schwerer betroffen als andere. Und am Ende der Pandemie wünschen wir uns doch alle Bilder wie die oben gezeigte Aufnahme vom Folklorefest 2016 zurück. Deshalb haben wir noch